Zwei Zentralschweizer posieren im Bauernkalender 2023

Alle abgebildeten Models müssen zwingend mit der schweizerischen Landwirtschaft in Verbindung stehen und in der Schweiz wohnhaft sein. Ming selbst ist zwar kein Bauer, jedoch auf einem Bauernhof aufgewachsen. «Ich fühle mich deshalb sehr stark mit der Landwirtschaft verbunden.» Auf dem Hof seiner Eltern hilft er noch immer, so oft es geht, mit und packt an: «Das macht mir grossen Spass.»
Ebenfalls nicht Bauer, aber tief verbunden mit der Landwirtschaft ist Lars Mehr. «Ich kann einem Bauer-Freund immer wieder unter die Arme greifen», sagt er. Gemeinsam mit ihm hätte er dann als Spass ein paar Bilder auf dem Heustock geschossen. «Er verschickte die Bilder dann der Agentur und hat mich als Model für den Kalender beworben», lacht Mehr.
Der 20-jährige hat sich ebenfalls oben ohne ablichten lassen. «Das stört mich überhaupt nicht. In der Badi sehen mich ja alle genauso.» Vor dem Bauernkalender-Shooting habe er noch nie gemodelt. Sein Ziel: «Ich wollte wie ein Mann posieren und habe etwas böse geschaut.» Er könne sich auch in Zukunft vorstellen, wieder vor die Kamera zu stehen. «Aktiv nach Aufträgen suche ich aber nicht.»